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Unsere Geschichte

​Im Jahr 2020 schlossen sich drei engagierte und inspirierte Gründer mit unterschiedlichen Migrationshintergründen zusammen, um den Bildungs-Integration, Inklusion und Kulturbund (BIK.Bund) in Wuppertal zu gründen. Ihre individuellen Geschichten und Erfahrungen trieben sie an, etwas gegen die Ungleichheit in der Gesellschaft zu unternehmen und Menschen mit ähnlichem Hintergrund Zugang zu Bildung, Integration und Kultur zu ermöglichen. 

Gemeinsam entwickelten die drei Gründer das Konzept des BIK-Bundes, das darauf abzielte, Bildung, Integration und Kultur miteinander zu verbinden. Sie gründeten  in Wuppertal- Wichlinghausen , einen Verein, in dem, kostenlose Nachhilfe, Mentoring-Programme und kulturelle Aktivitäten angeboten wurden. BIK-Bund sollte Migrantenkindern und -jugendlichen helfen, ihre schulischen Leistungen zu verbessern und ihr Potenzial zu entfalten. 

Zusätzlich organisierte der BIK-Bund kulturelle Veranstaltungen, bei denen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund ihre Kulturen und Traditionen präsentieren konnten. Diese Veranstaltungen sollten den interkulturellen Austausch fördern und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit schaffen. 

Die Gründer des BIK-Bundes arbeiteten eng mit Schulen, Universitäten, lokalen Gemeinschaften und Unternehmen zusammen, um ihre Programme und Dienstleistungen zu erweitern. Sie schufen Partnerschaften, um Ressourcen zu bündeln und ihre Reichweite zu erhöhen. 

Dank der engagierten Arbeit der drei Gründer und ihrer Mitstreiter konnte der BIK-Bund zu einer etablierten Organisation heranwachsen und einen positiven Einfluss auf die Bildung, Integration, Inklusion und Kultur für Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben. Ihre Bemühungen halfen, die Chancengleichheit zu verbessern und das Potenzial benachteiligter Personen zu fördern.

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